Kategorie: Fotoprojekt (Seite 1 von 2)

Eisvogel

Bei der ersten Begegnung mit einem Eisvogel konnte ich grade mal etwas fliegendes mit bläulichen Farbschimmer wahrnehmen und dann war er auch schon wieder weg. Bei der zweiten Sichtung saß ein Eisvogel im dichten Gebüsch zum See hin und war nur teilweise zu sehen. Dann flog er auch schon wieder weiter. Als ich mich an dem späten Nachmittag umdrehte entdeckte ich den Vogel gut sichtbar in einem Strauch am Ufer sitzend. Ich konnte ein paar Aufnahmen – eher von seinem Rücken und wie er seitlich blickt – erstellen. Ein Glücksmoment.

Die Tage darauf fuhr ich wieder zum See und sah eine Ansammlung von Fotografen mit langen Teleobjektiven in Form von getarnten Ofenrohren. Wahnsinn. An dem Morgen bei strahlendem Sonnenschein flog ein Eisvogel wiederholt eine gewisse Route ab, so dass er immer wieder zu dem Fotoansitz kam und die Wasseroberfläche nach kleinen Fischen absuchte. Einmal war er bei seiner Jagd erfolgreich.

Angeblich gibt es in der Ecke 3 Eisvogelpaare. Meinen Fotos bzw. den Farben der Vögel nach handelt es sich um unterschiedlich farbige Exemplare. Die versammelte Fotografenschar ist der Meinung, dass es nicht schwer sei einen sitzenden Vogel abzulichten. Spannend sei es ihn im Flug zu erwischen. Na ja, ich bin froh, dass ich überhaupt mal einen Eisvogel angetroffen habe und ein paar Fotos von einem oder zwei Vertretern erstellen konnte. Bisher hatte ich nur Fotos auf Schautafeln gesehen.  

Zum Fotografieren verwendete ich meine Canon 5D Mark IV und ein Zoom Teleobjektiv bis 600mm Brennweite – ohne Stativ.  Bei mehreren Aufnahmen verwendete ich als Body meine Canon 60D. Die hat einen Crop Faktor von 1,6. Die Brennweite mit dem 600er wird so auf 960mm erhöht. 

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Vögel am Max Eyth See

Bis vor kurzer Zeit war mir nicht bewußt, dass sich am Max Eyth See und den angrenzenden Grünflächen in der Winterzeit viele verschieden Vogelarten aufhalten. Mit etwas Geduld kann das Verhalten der Tiere beobachtet werden.

In dem abgetrennten Vogelschutzgebiet sollen sich die Vögel ungefährdet vor Raubtieren aufhalten können. Spannend sind die Starts und Landungen der Vögel. Wenn ich es richtig beobachte, dann werden z.B. beim Kormoran zum Start beide Beine parallel verwendet – soll heißen, sie rennen nicht los und schlagen mit den Flügeln. So hatte ich bisher immer gedacht – Pustekuchen. Beim Landen auf dem Wasser werden die Watschelfüße im Prinzip wie Wasserski eingesetzt. Auf dem Wasser gleiten und abbremsen. Lustig auch, wie ein Kormoran badet – danach stellt er sich auf einen Pfosten zur Flügeltrocknung. 

Enten und Gänse, die gerne paarweise auftreten, fallen teils durch lautes Geschnatter auf. Mitunter gibt es auch heftige Auseinandersetzungen – warum auch immer. Höckerschwäne schwimmen auf dem Wasser und sollten sie fliegen, dann ist das typische Geräusch von weitem zu hören.

Viele Möwen sitzen auf dem Wasser oder streiten sich so um einen Happen, dass mehrere Möwen versuchen das begehrte Objekt der Möwe abzujagen, die es gerade im Schnabel hält.

Neben den vielen Wasservögeln fallen noch Blaumeise und Sperber auf. Auch ein Bussard fliegt mal über den See und wird dabei von einer Krähe angegangen. Eichhörnchen klettern auf den Bäumen.

Zum Fotografieren verwendete ich meine Canon 5D Mark IV und ein Zoom Teleobjektiv bis 600mm Brennweite – ohne Stativ.  Bei mehreren Aufnahmen verwendete ich als Body meine Canon 60D. Die hat einen Crop Faktor von 1,6. Die Brennweite mit dem 600er wird so auf 960mm erhöht. 

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Schreiadler

Für Fred war es angeblich des erste mal, dass er jemand mit Fahrrädern zu seinem Schreiadler Ansitz brachte. Morgens um 6 Uhr ging es los. Am Rande des Ansitzgelände saß ein Schreiadler auf einem Baum, flog aber davon, als wir uns mit dem klappernden Anhänger hinten am Wagen näherten. Fred präparierte die Köder und wir versteckten uns in der Beobachtungsbehausung.  Schwalben veranstalteten lautstarkes Gezeter auf dem Dach und wir starrten aus den Luken des Häuschens hinaus um den Adler zu sichten. Die auf der eingezäunten Wiese untergebrachten Pferde gingen umher. Der ausgetrocknete Teich auf der Wiese war auch mal Futterplatz für Schwarzstörche. Ohne Teich kein Frosch und ohne Frosch kein Schwarzstorch. Einmal kam ein Häschen vorbei, war aber auch gleich wieder weg als wir lärmten. Also – absolute Ruhe bitte. Nachdem andere Beobachter erzählt hatten, dass sie zwei Tage vergebens auf den Adler gewartet hätten, waren wir doch überrascht als nach zwei Stunden Wartezeit auf der Wiese vor dem ausgelegten Köder der Vogel auftauchte. Der Schreiadler stellte sich auf den Köder, ein Stück Wildfleisch, riss mit seinem hakenförmigen Schnabel immer wieder ein Stück ab und schluckte es gleich hinunter. Dazwischen beobachtete er umsichtig die Umgebung indem er eher zweimal in verschiedene Richtungen blickte. Ab und zu schrie er auch mal – „quiieek“ , daher vermutlich der Name Schreiadler. Am Boden ist der Schreiadler anderen Jägern, wie z.B. einem Fuchs, wohl nicht gewachsen. Nachdem der Schreiadler eine Weile gefressen hatte, lief er zu einem weiteren Köder, der von Fred an einem Baumstumpf aufgehängt wurde. Dort gelang es dem Adler ein größeres Stück abzutrennen. Mit dem Fleischstück im Schnabel flog der Schreiadler nach seiner Vorstellung von ca. 45 Minuten zu seinem nahegelegenen Horst, um den Nachwuchs zu versorgen. Wir warteten noch eine weitere Stunde im Versteck ohne Wiederkehr des Adlers. Da es in der Bude heiß wurde und scheinbar nichts mehr passierte machten wir uns auf den Rückzug. Auf dem Rückweg hielten wir neben einer Straße und beobachteten Kraniche und Störche die auf einem gemähten Feld Futter suchten. Plötzlich flogen aus verschiedenen Richtungen kommend zwei Seeadler über uns. Einer drehte eine Runde über dem Gelände und der andere machte sich geschwind aus dem Staub. Mutmaßlich waren die beiden keine Freunde, die Flugvorstellung jedoch majestätisch.

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Filmbeitrag Schreiadler

 

Schiffshebewerk Niederfinow

Das Schiffshebewerk in Niederfinow ist Europas größter Schiffsfahrstuhl am Rade des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin. Es ermöglicht die Schifffahrt über eine Landschaftsstufe von ca. 36m Höhe und verbindet im Prinzip die Oder bzw. die Ostsee mit dem Finowkanal. Über den Finowkanal  gelangen die Schiffe in das westeuropäische Schifffahrtskanalsystem. Während eines Hebe- oder Senkvorgangs werden ca. 9.800 Tonnen Gewicht bewegt. Die Technik besteht im Prinzip aus einer großen, an Stahlseilen aufgehängten, Badewanne. Über längsseitig angeordnete Umlenkrollen hängen am anderen Ende Gegengewichte, die in der Summe dem Gewicht der „Badewanne“ samt Schiff entsprechen. Während eines Hebe- oder Senkvorgangs muß also lediglich Kraft für die Überwindung der Reibungsverluste aufgebracht werden.  

Webseite Schiffshebewerk-Niederfinow

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Milane und Adler

Im Gegensatz zu den Actionfototouren im Juni 2021, als sich mehrere Vogelarten um die ausgeworfenen Fischköder stritten, waren bei der Bootstour im Juli 2021 lediglich ein Rot- und Schwarzmilan anzutreffen. Wie vielleicht schon an anderer Stelle erwähnt sind die Milane im Vergleich zu einem Seeadler, deutlich schwieriger zu fotografieren, da sie in der Luft sehr wendig sind und schnell in den Sturzflug übergehen können. Fred Bollmann warf bei der Tour evtl. wohlwissend relativ kleine Fische oder Aale aus, was die  Milane dazu brachte doch öfters am Boot vorbeizuschauen. An dem Tag im Juli war zudem relativ wenig Wind und weit und breit kein Seeadler am See. Vögel fliegen bei Wind evtl. lieber oder gar besser. Jedenfalls können Sie ihre Flügel und gar einzelne Federn ( Fingerfedern ) bzw. Federgruppen gezielt zur Steuerung für den Flug einsetzen. Beim Greifen der Fische von der Wasseroberfläche muß alles passen. Das klappt nicht immer. Faszinierende Beobachtungen. Jetzt weiß ich auch, was Mauser bedeutet. Dabei verlieren Vögel ihre Federn bzw. erneuern diese. Das kann mitunter eine Weile dauern. Kraniche verstecken sich während der Mauser in dichtem Wald vor Feinden. Wegfliegen ist nicht.

Während einer Radtour konnte ich Krähen auf den abgeernteten Feldern beobachten. Vermutlich pickten sie Getreidekörner vom Boden. Eine Alternative zu Fisch. Möwen bekamen wir keine zu Gesicht. Vielleicht machten die Urlaub an der Ostsee.

Die während ihres Fluges abgebildeten Fischadler bzw. Seeadler konnten wir während unserer Fahrradtouren in der Feldberger Seenlandschaft beobachten. Das sind zufällige, überraschende Begegnungen gewesen. Einen Seeadler zu sehen weckte in mir jedesmal Glücksgefühle. 

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Seeadler, Milan und Co.

Im Juni 2021 durfte ich an einem Wochenendfotoworkshop „Seeadler und Milan“ teilnehmen. Die Veranstaltung wurde von dem Hamburger Fotografen Holger Tange organisiert. Mit dem Ranger Fred Bollmann fuhr die Gruppe an drei Terminen mit einem Elektroboot auf den Feldberger Seen (Haussee, Breiter Luzin, Schmaler Luzin) zu den Beobachtungsplätzen.

Die Wettersituation in Feldberg war eher frischer und feuchter Natur (einmal wurde die Gruppe von einem Regenschauer durchnässt). Fred berichtete, dass die Seeadler in diesem Jahr keine Jungen zu versorgen haben, da die Brut verloren ging. Deshalb sei der Futtersuchdruck geringer. Während die Fotogruppe wieder einmal mit Milanen zu tun hatte, mischte sich still und leise der Seeadler Aalfred in das Getummel am Sonntagmorgen. Nachdem die flinken Milane mit Futter versorgt waren, war Platz für die eine majestätische Vorstellung von Aalfred. Aber das hat in dem Fall genügt, um Fotos von seiner Art der Aalgreifung zu schießen, da er von der Flugbahn her berechenbar ist. Seine Greifvorstellung dauerte grade mal 7 Sekunden! Aaleen, seine Frau, ließ sich erst gar nicht blicken.

Die Rot- und Schwarzmilane waren dagegen zahlreich zugegen und sind im Gegensatz zum Seeadler relativ wendige, unberechenbarere Vögel. Bei denen weiß man nicht so genau, wann und  ob sie vor dem Beute greifen noch einen Haken schlagen. Jedenfalls konnte ich die ein paar Mal gut beim Fischen erwischen. Milane sind schneller als die Seeadler – eine Greiffotoserie hat grade mal 4 Sekunden. Viele Fotografierversuche, grade für mich als Anfänger, waren am Samstag eben Fehlversuche ( Zu weit weg oder verwackelt, AF-Einstellung ).  

Spannend war es jedenfalls, wenn sich unterschiedliche Vogelarten um die Beute gleichzeitig bemühten. Nicht jeder Greifversuch, ob mit Füßen oder Schnabel ist erfolgreich verlaufen. Sicher geglaubte Beute ging schon mal verloren. Es gab Luftkämpfe unter den Vogelarten zu beobachten – Krähen stritten mit Milanen und eine Lachmöwe flog mal frech von hinten auf einen Milan, so dass dieser die sicher geglaubte Beute fallen ließ. Guten Appetit – Möwe.

Graureiher konnten wir dabei beobachten, wie sie Fische, etwas ungelenk wirkend, während dem Flug mit dem Schnabel aus dem Wasser holen – und wieder fallen lassen.  Krähen waren ebenso auf Beutejagd und griffen die Beute ebenfalls mit dem Schnabel. So mancher Happen wird von den Tieren gerne auch gleich während dem Flug am Stück heruntergeschluckt oder zumindest mal angeknabbert.

Viel Vergnügen beim Anschauen.

Zur Foto Sammlung Seeadler, Milan und Co 

Holger Tange Fotografie

Ranger Tours mit Fred Bollmann

 

Welzheimer Wald

Der Welzheimer Wald erstreckt sich grob von der Rems im Süden bis zur Murr im Norden – im Rems-Murr Kreis in Baden Württemberg. Dazwischen gibt es viele Flächen mit Waldgebieten die sich zur Naherholung eignen und auch mit dem Fahrrad zu erreichen sind.

In den Wäldern sind verschiedene Natursehenswürdigkeiten verborgen, die bei einer Wanderung entdeckt werden können.

So gibt es bei Althütte das Strümpfelbachtal mit einem kleinen Wasserfall.

In der Nähe von Kaisersbach liegen die Brunnenklinge und die Hägelesklinge verborgen im Wald. Sie dienten dem Herr Hägele einst als Versteck.

In der Nähe von Murrhardt befindet sich das Hörschbachtal mit dem vorderen und hinteren Hörschbach Wasserfall. Der hintere Hörschbachwasserfall verfügt oberhalb über ein Sammelbecken für das Wasser. Normalerweise ist der Wasserfall unspektakulär, jedoch bietet sich eine Zeit lang ein rauschendes Spektakel, wenn die Klappe der Staustufe geöffnet wird und sich in kurzer Zeit eine große, fortschreitende Wassermenge über den Fall ergießt.

Des Weiteren gibt es in den Wäldern mehrere kleine und große Seen die im Sommer zum Baden einladen – sowie den Limes. Der Limes  beweist, dass es schon den zivilisierten Römern im Welzheimer Wald so gut gefallen hat, dass sie ihn vor den wilden Germanen schützten. 

Sammlung Welzheimer Wald

 

 

Fellbach N8s

Die Fellbach N8s zeigen herausragende Gebäude oder Plätze in Fellbach während der Weihnachtszeit 2020 / 21.  Mit dabei sind der Guntram Palm Platz, die Lutherkirche, das Stadtmuseum, das Rathaus Fellbach, das Große Haus in Schmiden,  die Dionysiuskirche,  das Rathaus Schmiden,  der Schnitzbiegel Hof , das Schuhhaus Bürkle, der Härdtleshof, Waldschlössle, Blick vom Kappelberg auf die Stadt und Details davon.

Weitere prominente Gebäude / Plätze sollen folgen. Aufgrund der aktuellen Ausgangssperre ab 20 Uhr kann das etwas dauern.  

Als spezielles Element kam bisher eine Glaskugel zum Einsatz, grade um zu verdeutlichen, dass so manches zur Zeit verkehrt läuft. Zomm Effekte, HDR Aufnahmen sowie Pics mit Lichtspuren vorbeifahrender Fahrzeuge. Abstraktion durch Unschärfe.

Sammlung Fellbach N8s

 

 

Besinnungsweg Fellbach

Der Besinnungsweg Fellbach mit seinen bisher 9 von12 Stationen befindet sich im Ortsteil Fellbach-Oeffingen. Zweck der Fotoaufnahmen soll sein, die bisher errichteten Stationen bei besonderen Lichtverhältnissen in der Morgen- und Abenddämmerung darzustellen. Die Fotos die ich bisher sehen konnte sind vermutlich eher tagsüber aufgenommen worden. Je nach Witterung, mit oder ohne Wolken, ergeben sich beeindruckende Farbenspiele am Himmel. Bei Frost und leichtem Nebel am Morgen sind der Boden und die Stationen von einer weißen, kühl wirkenden Schicht überzogen. Je nach Standort und Jahreszeit kann mit den Kunstwerken ein Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang mit abgebildet werden. Vermutlich nicht bei allen Objekten. Die Stromtrassen mit ihren Masten und Leitungen sind teilweise mit abgebildet, da sie relativ nahe an den Standorten vorbeigeführt sind. Im Falle der Station Muße/Freizeit lässt sich das so oder so nicht vermeiden. Mit der Station Freiheit konnte ich einmal den Planeten Mars als Auge abbilden und einmal den Mond. Die Orte Frieden und Schöpfung lassen sich aufgrund ihrer Ausmaße eher nur von oben angemessen ablichten. Der Einsatz einer Drohne könnte in Erwägung gezogen werden. Die Stationen Zeit, Freiheit, Freizeit, Gott, Kind sein, Geborgenheit, Erinnerung konnte ich bisher ablichten. Die Vielzahl der ähnlichen Aufnahmen wird noch reduziert.

Erfreulich sind die zahlreichen Spaziergänger auf den Wegen und bei den Kunstwerken. Als Begleitung haben sie neben Hunden auch Pferde oder gar Ziegen mit dabei. Besinnung scheint nachgefragt zu sein.

Mit einem speziellen, sauberen Objektiv lassen sich sternförmige Sonnenstrahlen darstellen. Grade für die dunkle Weihnachtszeit passend. In der einen oder anderen Situation wäre eventuell eine Aufhellung des Objekts mit Blitzlicht im Gegenlicht günstig. Ausprobieren! Mit einem Timer für die Kamera und einem Stativ lassen sich in definierten Zeitabständen die Dämmerungsphasen ablichten. Da die Sonne relativ schnell auf bzw. untergeht waren mehrere Anläufe erforderlich um alle dargestellten Aufnahmen in den Kasten zu bekommen.. 

Die Erde dreht sich einmal täglich um ihre geneigte Rotationsachse und einmal im Jahr um die Sonne. Dadurch ergibt sich täglich eine relativ neue Lichtsituation, wenn die Veränderung auch nur langsam zu sein scheint. Alles ist im Fluss und jeder Tag ein neuer Tag mit neuen Herausforderungen.

Sammlung Besinnungsweg Fellbach

 

 

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